
31.08.2025 (2) Der Champion von Kjonn
Auf dem Rückweg nach Klein Cre lagerte die Gruppe am Wegesrand. In der Nacht begann Meaves Seelenstein, den sie dem mutmaßlichen Warlock aus „Zum ruhenden Gaul“ abgenommen hatte, wieder zu pulsieren. Als sie ihn ins Feuer warf, färbten sich die Flammen lila und formten einen neunschwänzigen Fuchsgeist.
Das Wesen offenbarte ihr eine uralte Geschichte: Von Kjonns Halbgöttern, Odeleggs Brut und den sieben Schwestern – mächtig, grotesk und verflucht. Sie seien in ferner Vergangenheit versiegelt worden, doch durch das Öffnen eines alten Dungeons habe die Gruppe unbewusst das Siegel geschwächt. Eine der Schwestern beginne nun zu erwachen.
Der Fuchs stellte sich als Kjonn’s Champion vor. Er könne nicht eingreifen, ohne Odeleggs Champion zu wecken und damit vielleicht eine neue Götterdämmerung heraufzubeschwören. Stattdessen bat er die Gruppe, die Schwester im schwachen Zustand zu vernichten. Ein Wächter sei bereits von ihr bekehrt worden, und der mystische Orden der Runenklingen habe die Anomalie bemerkt.
Die Gruppe sollte sich den Runenklingen anschließen, ohne deren wahres Ziel zu verraten. In Klein Cre stießen sie tatsächlich auf die Ritter, die Unterstützung suchten. Nach Einkäufen bei Mel und anderen Händlern zogen sie los Richtung Süden.
Nach anderthalb Tagen erreichten sie den Ort: den Tresor der Versiegelung. Ein uraltes Rätsel versperrte den Zugang – doch die Gruppe löste es, und die Tore öffneten sich.

31.08.2025 (1) Der Geschmack von Rinde
Die Gruppe setzte ihre Nachforschungen im Dorf fort und erfuhr, dass Therel sich während seiner Ausbildung in Liadons Treff radikalisiert hatte. Seine Abneigung gegen Nicht-Elfen wurde so stark, dass er, als der Mensch Loras mit seiner Angebeteten ausging, einen Anschlag plante. Mithilfe einer seltenen Rinde und Druidenzaubern erschuf er eine Mischung, die Loras’ zwei Gefährten in Riesendachse verwandelte und Loras tötete. Doch unerwartet war auch seine Angebetete anwesend – sie starb ebenfalls. Von Schuld gequält floh Therel.
Inzwischen hatte Aeris Rasha in seiner Wildschweingestalt auf einem Karren mit zwei Pferden hergebracht. Mit den neuen Informationen konnte Valerion die Rinde so verändern, dass Rasha zurückverwandelt wurde – zumindest teilweise. Sein Körper war wieder der eines Tabaxi, doch der Kopf blieb der eines Wildschweins. Nur Therel selbst, der die genaue Zusammensetzung kannte, könnte dies wohl rückgängig machen.
Rasha war damit fast wieder er selbst, doch schwer gezeichnet: körperlich geschwächt, dehydriert und seelisch erschöpft von der langen Zeit als Tier. Mit der Belohnung für die Aufklärung brach die Gruppe schließlich mit Karren und Pferden zurück nach Klein Cre auf.

12.08.2025 Wespen & Eichhörnchen
Die Gruppe kämpfte sich erschöpft durch die Wüstengrenzregion, bis sie endlich den Weg nach Liadons Treff erreichte. Bei der Suche nach einem Schlafplatz nahm Raio Kontakt zu einigen Eichhörnchen auf, die ihm verrieten, dass die anderen „Eichelbringer“ bereits über die Ankunft der Gruppe informiert seien. Im Austausch für weitere Informationen versprach er ihnen einen ganzen Baum voller Eicheln.
Währenddessen war Darian, der am Vorabend als Erster eingeschlafen war, früh erwacht und allein spazieren gegangen. Die Gruppe suchte ihn besorgt, bis sie sich schließlich wiederfanden und gemeinsam den Waldpfad weitergingen. Dort gerieten sie jedoch in einen Hinterhalt: Riesenwespen und eine Dryade griffen an.
Nur mit Mühe überstanden sie den Kampf, bis Valerion Tíraniel eingriff und die Dryade aufhielt. Er nahm die Gruppe in sein Heim, wo seine Frau Nimrien Tíraniel sie versorgte, insbesondere die schwer verletzten Darian und Maeve.
Im anschließenden Gespräch offenbarte Valerion, dass er selbst der Auftraggeber sei – eine der ermordeten Personen war seine Tochter Aelindra Tíraniel. Dabei erwähnte er auch seinen ehemaligen Schüler: Therelion „Therel“, der offenbar eine Narren an Aelindra gefressen hatte.

29.07.2025 Flucht aus „Zum ruhenden Gaul“
Nach dem blutigen Ende im Anwesen Orlandos durchsuchte die Gruppe die Leichen – ohne nennenswerte Funde, bis Meave einen roten, matten Stein mit dunklen Adern bei dem mutmaßlichen Hexenmsiter entdeckte. Ihrem Traum folgend, verbrannte sie den Leichnam des Hexenmeisters.
Raio floh als erstes und sah nach dem Wildschwein. Das gefesselte Wildschwein wurde außerhalb der Stadt wiedergefunden, geschwächt und in miserablem Zustand, aber am Leben.
Die Sklavinnen kleideten sich auf Darians Befehl und begleiteten die Gruppe bei ihrer Flucht bis zum Markt. Doch als Söldner sie dort erkannten und sie zur Flucht aus der Stadt gezwungen wurden, blieben die Frauen zurück.
Erst einige Kilometer außerhalb und einen Zauber von Aeris konnten Sie entkommen. Aeris bot an, das Wildschwein zu holen und Karren + Pferde zu kaufen, während die anderen den Weg zu den Druiden nahe Liadons Treff fortsetzen sollten. Aeris begleitete sie noch ein Stück und erschuf Wasser für die Reise, er wolle mit einigen Tagen Verzögerung nachkommen.
In der zweiten Nacht wurden sie von einem arkanen Schützen überrascht. Meave wurde schwer verwundet und ging zu Boden, konnte jedoch im letzten Moment von Tasha mit Heilmagie gerettet werden. Als der Feind zu nahe kam, vernichtete Darian ihn in einem Sturm aus Chaos.
Die Reise geht weiter, erschöpft, verfolgt und mit dem Wissen, dass die Vorräte nun aufgebraucht sind.

15.07.2025 Die Rache des Darian
Die Gruppe entschloss sich, den Händler zur Rede zu stellen, doch Raio handelte impulsiv und griff dessen Assistenten an. Der Überfall schlug fehl: Raio ging schwer verletzt zu Boden, Maeve und Tasha wurden gefangen genommen.
Darian erschien allein und ohne Waffe. Um seine Gefährten zu retten, verhandelte er mit Orlando, dem Schönen – und bezahlte einen hohen Preis: Er verkaufte die beiden Straßendiebe in die Sklaverei und legte 50 Gold obendrauf. Als Gegenleistung erhielt er nur vage Hinweise: Der gesuchte Druide sei als Vogel über die Stadt hinweggeflogen, habe sie aber gemieden.
Gedemütigt zog sich die Gruppe zurück in die Taverne und schmiedete einen Plan zur Vergeltung. In der Nacht träumte Maeve von Blumen – und einem Gesicht im Stängel, das zu ihr sprach.
Am nächsten Tag griffen sie erneut an, nun unterstützt von Aeris. Elen Plain, ein mutmaßlicher Hexenmeister und Orlandos rechte Hand, verletzte Maeve schwer, doch Darian, getrieben von Zorn, erschlug beide ohne Gnade.
Was aus Orlandos Sklaven wird, bleibt vorerst ungewiss.

08.07.2025 Ein raues Pflaster
Das riesige Wildschwein war besiegt, doch sowohl der Druide als auch Rasha waren spurlos verschwunden. Raio berichtete, kurz vor dem Angriff gesehen zu haben, wie sich ein Mensch in das Tier verwandelt hatte – ob es Rasha oder der Druide war, blieb unklar.
Meave identifizierte den Zauber als eine Form von Polymorph, doch anders als üblich endete die Verwandlung nicht nach einer Stunde. Ohne Spuren oder Anhaltspunkte beschloss die Gruppe, die Händler wie geplant nach „Zum ruhenden Gaul“ zu eskortieren, und das Schwein mit zu nehmen.
Dort angekommen begann eine ziellose Suche nach dem Druiden, doch der Ort selbst war bereits Herausforderung genug: keine Wachen, überall Söldner, und die Gesellschaft gespalten zwischen Reichtum und Elend.
Raio und Tasha versuchten, in das Haus eines einflussreichen Händlers einzudringen, nachdem ein Mädchen ihnen mit einem Zaubertrick imponiert hatte. Gleichzeitig bemerkten Darian und Meave, dass zwei Kinder auffällig viel Geld bei sich hatten – Tashas Beutel war gestohlen worden.
Gerade als Raio sich einen Blick auf den Händler, einen weiteren Mann und drei nackte Elfinnen verschafft hatte, wurde er von Darian zurückgerufen. Die Gruppe konfrontierte die Kinder und beschloss, sie ihre Schuld durch Arbeit begleichen zu lassen – ein Teil der Münzen war im weichen Sand verloren.

17.06.2025 Der Druide am Wegesrand
Nach dem Spukhaus suchte die Gruppe die Familie in der Taverne auf, erhielt ihre Bezahlung – doch verschwieg man ihnen, dass Raio eine alte Uniform zerstört hatte.
In der Gilde ruhte sich die Gruppe ausgiebig aus, besonders Darian, der bei einem misslungenen Transport beinahe gestorben ist. Nach dem Zahlen der Gildenabgaben erhielten sie einen neuen Auftrag – die anderen Missionen waren bereits vergeben.
Aeris, ein Sturm-Kleriker und Genasi, trat an sie heran. Auch er hatte einen Auftrag: Eine Karawane begleiten, Richtung „Zum ruhenden Gaul“. Da beide Ziele auf derselben Route lagen, beschlossen sie, die Reise und Belohnung zu teilen.
Am zweiten Reisetag trafen sie auf einen Druiden aus Liadons Treff, der die Welt erkunden wollte. Überraschend geschickt in der Küche, verfeinerte er das Essen mit Pilzen, Wurzeln und Rinde – zur Freude der Gruppe.
Doch in der Nacht wurde die Ruhe jäh unterbrochen: Schreie hallten durch das Lager, und alles deutete darauf hin, dass Rasha sich in ein riesiges Wildschwein verwandelt hatte. Der Druide war verschwunden.
Das wilde Tier wurde überwältigt – doch die Fragen bleiben. Was ist mit Rasha geschehen?

15.06.2025 (2) Das verfluchte Anwesen
Die Gruppe nahm einen neuen Auftrag an: Ein angeblich verfluchtes Anwesen sollte untersucht werden, in dem es spuken soll. Die Familie, die dort lebt, bat um Hilfe.
Vor Ort öffnete Rasha die Tür mit einem Dietrich, doch das Haus wirkte zunächst gehoben und normal. Beim Erkunden begannen jedoch Gegenstände sich von selbst zu bewegen – Äpfel rollten, Vasen fielen, Kissen flogen.
Im Keller entdeckte Darian einen Geheimgang, den nicht einmal die Familie kannte. Dahinter verbarg sich eine alte Höhle mit gelagerten Kisten, einem Altar – und einer schrillen Stimme, die ihnen den Ausgang versperrte. Sie wollte „spielen“, bis zum Tod.
Die Stimme höhnte, beleidigte, und ließ immer mehr Gegenstände lebendig werden. Die Gruppe kämpfte gegen ein Seil, eine Mistgabel und eine Harfe – und wurde dabei beinahe vollständig ausgeschaltet.
Im letzten Moment erkannten Darian und Raio, dass eine rachsüchtige Seele in einem Knochenobjekt gebunden war. Als dieser zerbrach, endete der Spuk – und die Ruhe kehrte zurück.

15.06.2025 (1) Morde im Namen von Drepe
Die Gruppe setzte ihre Ermittlungen zur Mordserie in Klein Cre fort und entwickelte eine Theorie: Alle Opfer hatten gesellschaftlich geächtete Vergehen begangen, die jedoch kaum jemand kannte.
Ein weiteres Gespräch mit Taron bestätigte den Verdacht. Auch das zweite Opfer, ein Schriftgelehrter, hatte ein Geheimnis – eine uneheliche Tochter. Der Verdacht fiel auf Taron selbst oder die Leiterin des Hauses der Heilung, da beide über die Vergehen der Opfer teilweise Bescheid wussten.
Eine Beschattung blieb erfolglos, doch Rasha konnte Tarons Wohnort ausfindig machen. Die Gruppe beschloss, ihn in der Nacht zu beobachten, aus Sorge, er könnte das nächste Ziel sein. Doch Taron war bereits verschwunden – entführt.
Spuren eines Karrens führten vom Haus weg. Die Gruppe verfolgte sie und fand heraus, dass der Karren zu einem Kräuterhändler gehörte, der auch Dornenseilbei geliefert hatte. Die Leiterin bestätigte, dass dieser Händler seit wenigen Wochen mit dem Haus arbeitete und durch Patientengespräche Zugang zu vertraulichen Informationen gehört hatte.
Beim Haus des Händlers angekommen, stieß die Gruppe im Keller auf einen Hinterhalt. Inmitten magischer Dunkelheit entbrannte ein schwerer Kampf. Raio wurde erneut verletzt, doch der Händler wurde besiegt.
Er verweigerte die Aussage, doch Beweise zeigten: Er war ein verstoßener Drepe-Kultist, der bereits in Zan’Tasian gemordet hatte. Seine Taten sah er als rituelle Bestrafung und verehrte sie als blutige Rituale.
Die Gruppe übergab ihn der Stadtwache, erhielt ihre Belohnung – und als zusätzlichen Lohn: seinen Karren.

03.06.2025 Die Ermittlungen gehen weiter
Die Gruppe intensivierte ihre Ermittlungen zu den Morden in Klein Cre, mit besonderem Fokus auf das Haus der Heilung. Heiler Taron offenbarte, dass das erste Opfer unehelich schwanger war und dies geheim gehalten hatte.
Anschließend suchten sie die Unterkunft der Priesterinnen von Jordbruk auf, wo das dritte Opfer lebte. Dort entdeckten sie eine kleine Anpflanzung von Dornseilbei, einer seltenen Heilpflanze, die auch als Droge genutzt werden kann.
Die Gruppe vermutet nun, dass Mira Lenn, das dritte Opfer, möglicherweise gesegnete Heilpflanzen heimlich als Drogen verkauft hat. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.

20.05.2025 Auf der Blutspur in klein Cre
Die Gruppe erhielt ihren Bronzerang von Aawass, der durch die Nachricht eines Großangriffs des Stormian Empire an der Ostküste stark unter Druck stand. Der Krieg ließ den Zustrom neuer Abenteurer sprunghaft ansteigen.
Trotz der Lage verfolgte die Gruppe weiter ihren Auftrag zur Mordserie in Klein Cre. Nach einem Gespräch mit der Wache führte die Spur ins Haus der Heilung. Dort entdeckten sie Widersprüche zwischen alten Behandlungsberichten und den aktuellen Obduktionsprotokollen.
Zwei der drei Opfer waren Patienten von Heiler Taron. In der Befragung gab er zu, bewusst Berichte verfälscht zu haben – um das erste Opfer zu schützen, das eine Ehebrecherin und heimlich schwanger war. Taron versuchte, das Kind unauffällig abzutreiben, um ihr gesellschaftliches Ende zu verhindern. Die Befragung ist noch nicht abgeschlossen.

13.05.2025 Das Ende des Anfangs
Nachdem Maeve den infernalen Text an der Steinwand übersetzt hatte, wurde ihr plötzlich schwarz vor Augen – in ihrem Geist erschien ein riesiges, gelbäugiges Auge, das sie stumm durchdrang, ehe sie wieder zu sich kam.
Verunsichert versuchte sie, das Amulett loszuwerden, doch es ließ sich nicht abnehmen – nicht einmal mit Rashas geschickter Dolchkunst.
Noch in der Kammer wurden sie von einer Skelett-Horde überrascht. Sair ging zu Boden, wurde aber von Raio und Darian gerettet. Kurz darauf fiel auch Raio, doch Maeve entfesselte eine Welle gezielter Eldritch Blasts und dezimierte die Gegner fast im Alleingang.
Nach einer kurzen Rast blieb der Text weiterhin ein Rätsel. Mit akrobatischem Geschick verließen Raio, Rasha und Sair die Ruine, während Maeve sich per Nebelschritt an die Oberfläche teleportierte.
Zurück beim Bauern und schließlich in der Gilde wurden sie beglückwünscht. Doch Sair, gezeichnet von der Nahtoderfahrung, kündigte an, die Gruppe zu verlassen.
Die übrigen Mitglieder beschlossen, sich als Nächstes der rätselhaften Mordserie in Klein Cre zu widmen.

22.04.2025 Die uralte Gruft
Die Gruppe machte sich auf den Weg zum Landbesitzer, dessen Arbeiter ein merkwürdiges Loch auf dem Feld entdeckt hatten. Ein schwefliger Geruch begleitete das erste Öffnen – der Gestank fauler Eier.
Das Loch entpuppte sich als uralte Grabstätte, viele Jahrhunderte alt. Doch ein Zauber lag auf dem Ort – mit jedem Schritt in die Tiefe erhoben sich Untote.
Die Gruppe kämpfte gegen Skelette und eine mächtigere Kreatur auf einem Thron. Raio ging zu Boden, konnte aber von Darian gerettet werden.
In der Tiefe fanden sie einen riesigen Knochen, eine schimmernde Perle und ein Amulett mit einem geborstenen Schädel. Letzteres öffnete eine versiegelte Tür.
Dahinter entdeckten sie einen infernalischen Text, den Maeve entschlüsseln konnte – ein dunkles Wissen offenbarte sich.

11.03.2025 Ein schöner Neuanfang
Eines Morgens beginnt die Reise in Klein Cre, als mehrere Abenteurer die Gilde aufsuchen, um aufgenommen zu werden. Jeder erfährt, dass die Aufnahme nur mit einem einfachen Gruppenauftrag möglich ist.
Die neue Gruppe ist bunt gemischt: Ein alter Mann mit weißem Haar, eine rothäutige Tieflingdame, drei Tabaxi – manche flink mit Messer oder Bogen, andere mit Bandagen und bloßen Fäusten – sowie ein menschlicher Seefahrer mit Turban und dunklem Bart.
Ihr Auftrag führt sie zu einer unterirdischen Grabruine, die bei Feldarbeiten entdeckt wurde. Die Aufgabe: Die Ruine von möglichen Gegnern oder Fallen zu sichern. Als Belohnung dürfen sie alles behalten, was sie dort finden.